Damals wurde mir bewusst, dass Spiritualität kein äußerer Zustand ist – sie ist etwas, das wir alle in uns tragen, von Geburt an.
Vor dreißig Jahren war ich bereit.
Ich konnte endlich all das zulassen, was schon so lange ungeduldig an meine innere Tür klopfte.
Heute denke ich manchmal: Schade, dass es so lange gedauert hat. Ich war 43 Jahre alt, als mein Interesse an diesen außergewöhnlichen – und doch so natürlichen – Dingen erwachte.
Damals glaubte ich noch an Zufälle. So zum Beispiel, als ich kurz nach unserem Umzug eine Kartenlegerin in unserem Haus kennenlernte.
Doch heute weiß ich: Zufälle gibt es nicht.

Wir wohnten erst zwei Wochen dort, als ihre Beratung mir den entscheidenden Anstoß gab, selbst aktiv zu werden.
Ich stürzte mich in die Welt der Bücher – die Esoterik-Ecke in der Buchhandlung wurde mein zweites Zuhause.
Ich probierte mich im Kartenlegen aus, verwarf es wieder – und fand erst beim dritten Anlauf nach einigen Jahren den echten Zugang. Erst da öffneten sich mir die Karten wirklich.
Auch mit einer Kristallkugel habe ich es versucht. Doch außer brennenden Augen vom konzentrierten Starren tat sich wenig.
Mit dem ersten Reikigrad veränderte sich etwas Grundlegendes in mir. Es war, als würde ein innerer Knoten platzen.
Ganz allmählich öffnete sich die geistige Welt für mich. In der Meditation kam ich immer tiefer, fand Stille, innere Ruhe – und lernte meinen Schutzengel kennen.
So begann meine Arbeit mit Licht und Engeln
Auch mein Reiki-Weg verlief nicht schnurgerade.
Nach dem zweiten Grad legte ich eine längere Pause ein – Reiki verschwand erst einmal in einer Schublade.
Es brauchte Zeit und Reife, bis ich diesen Teil wieder aufgriff und weitermachte.
Diese Phasen des inneren Wachstums begleiteten mich immer wieder – auch nach der Reiki-Lehrerausbildung vergingen Jahre, bis ich selbst Einweihungen durchführte.
Mit der Zeit veränderte sich auch meine Kommunikation mit der geistigen Welt.
In der Meditation lernte ich neue Engel und lichtvolle Wesenheiten kennen – und begann, mit ihnen zu kommunizieren.
Diese Jahre waren voller Entdeckungen, Lernprozesse und wunderbarer Begegnungen.
Ich habe viel gelernt – und einige der Menschen, die mir auf diesem Weg begegnet sind, gehören heute zu meinem engsten Freundeskreis.
Besonders dankbar bin ich meinem Mann, der all meine „spleenigen Ideen“ mit Toleranz begleitet und mir stets den Rücken freigehalten hat.
Eine besonders wichtige Begegnung war meine beste Freundin Renate, die ich beim Spazierengehen um den See kennengelernt habe.
Mit Engeln hat sie es nicht so, aber sie ist eine hervorragende Kartenlegerin und eine kraftvolle Reikimeisterin.
Wir helfen uns oft gegenseitig – und arbeiten manchmal auch gemeinsam.
Mehr über sie findest du auf ihrer Webseite: www.renates-esoterik-welt.de.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie die Engel dafür sorgen, dass wir genau den richtigen Menschen zur richtigen Zeit begegnen – damit unser Weg weitergehen kann.
Dazu gehörte auch Victor Philippi, der mich in der Bioenergetischen Meditation ausbildete, Claudia Tappeser, bei der ich die Arbeit mit der Healing Matrix erlernen durfte, Esther Kochte, die mich mit ThetaFloating vertraut machte und Mascha Romberg, die mich in Seraphim Blueprint einweihte.
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Mit all meinen Fähigkeiten und den Erfahrungen, die ich über viele Jahre hinweg sammeln durfte, möchte ich dich dabei unterstützen, deinen eigenen Weg zu finden – wenn du bereit dazu bist.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.
Ich bin über 70 Jahre alt, Reikimeisterin, arbeite mit ThetaFloating und biete Kartenlegungen sowie Akasha-Lesungen an.
Einige dieser Werkzeuge kannst du auch in einem meiner Seminare erlernen – um sie später für dich selbst oder andere anzuwenden.
Ein Hauch Astrologie fließt ebenfalls mit ein, denn Horoskope sind ein wundervolles Mittel, um sich selbst und seine Potenziale besser zu verstehen.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dir mit meinem Wissen, meiner Intuition und meinem Licht zur Seite zu stehen.
In Licht und Liebe
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Gitta Jahn